Zwei Alpakas an der Laguna Quilotoa
Zwei Lamas….
Abwarten und Koka- Tee trinken am Cotopaxi…
Das warten hat sich gelohnt..der Nebel lichtete sich..
Und wir hatten sogar freie Sicht auf den Gipfel
Jessi und Chrigi auf 5000 m.ü.M.
Chrigi am spielen
Jessi am Gletscher-Kristalle bewundern
Ein kurzer Beitrag bevor es in den Amazonas- Dschungel geht
Nun sind wir bereits eine Woche in Ecuador, wie die Zeit verfliegt ….
Wir mussten uns jedoch schon sehr an die neue Reiseart gewöhnen, da wir jetzt mit Bus und Taxi unterwegs sind. Aber die anfängliche Skepsis gegenüber Land, Leute und vor allem Busreisen war schnell verflogen. Denn die Leute hier sind äusserst freundlich und wenn man ein bisschen Spanisch spricht auch sehr offen und das Busreisen ist mittlerweile zum Spass geworden.
Heute starten wir von Quito aus mit einer Nacht- Busfahrt zu unserem Amazonas Abenteuer. Wenn wir nach ca. 9 Stunden in Coca angekommen sind werden wir via Motor-Kanu 3 Stunden den Rio Napo heruntergeführt, gefolgt von einem 20 minütigem Fussmarsch und einer anschliessenden Kanupaddelfahrt in unsere Dschungel Lodge. Da werden wir dann 5 Tage umgeben von Urwald verbringen.
Bis dahin wünschen wir euch ebenfalls eine ganz schöne Zeit.
Ganz liebe Grüsse Jessica und Christian
Aussicht über Quito vom Parque Itchimbia, und in die andere Richtung ist Quito nochmal so gross!
El Panecillo von unserem Hostel aus.
Am Sonntag versammeln sich die meisten Leute auf den Kirchenplätzen um ein bisschen zu zelebrieren…sehr traditionell.
Ziemlich anstregend auf 2850 m.ü.M so steile Strassen hinauf zu kraxeln.
Und die Treppen sind noch anstrengender, hier die Treppe zum eingangs erwähnten Park.
Ausflug nach Otavalo, ein Dorf das bekannt ist für seinen Markt und die traditionell gekleideten Leute.
Auf dem Marktplatz, dem Plaza de los Ponchos, wo jeden Tag fleissig gefeilscht wird, (Jessica auch…)
Erster Wanderausflug von Otavalo an den kraterähnlichen See Laguna Cuicocha. Dieser liegt auf 3000 m.ü.M.
Jessica geniesst die Aussicht, und bald haben wir die Runde um den See geschafft…höchster Punkt war auf 3500 m.
Trotz der schönen Farben war die Höhe, vor allem in den Aufstiegen schon gut zu merken…
Es war gar nicht so einfach wieder aufzustehen..!
Der graue Fleck zwischen beiden Vulkanen ist das Dorf Otavalo.