Halli hallöchen… nach längerer Wartezeit wiedermal Neues von uns. Wir befinden und immer noch auf Borneo werden aber bald nach Kuala Lumpur zurückfliegen und dann weiter Richtung Norden Südostasiens reisen.
Viel Spass beim durchblättern der Fotos…
Liebe Grüsse

Jessica und die Petronas Tower’s in Kuala Lumpur
Von Kuala Lumpur aus machten wir einen Ausflug zu den Batu Caves und einem Elefanten Sanctuary.
Alljährlich Ende Januar oder Anfang Februar werden die Batu-Höhlen zum Angelpunkt des hinduistischen Thaipusam-Festes mit seinen teilweise masochistisch anmutenden Riten.

Batu Caves mit 42m hoher Statue des Gottes Murugan

Die ersten gläubigen Hindus waren bereits vor Ort

Fast geschafft die 272 Stufen bis zum Eingang

Verschiedene sehr eindrückliche Höhlenkammern, welche mit Tempeln und Schreinen bestückt waren.
Besuch im Elefanten Sanctuary, Pflegestelle für verwaiste und verletze Elefanten sogenannte
„Khoonkies“, die gehalten werden für die Überführung von Wildelefanten in die verbliebene Schutzgebiete

Die Elefanten konnten es kaum erwarten ins Wasser zu tauchen denn…

ein freudiges Ritual ist das gemeinsame Baden….

und einander anspritzen…

Dann durften wir die „kleinen“ noch mit Pappayas füttern…
Von Kuala Lumpur ging’s dann nach Kota Kinabalu auf der Insel Borneo von wo aus die Besteigung des Mt. Kinabalu geplant war. Jedoch hat es das Wetter nicht so gewollt also haben wir am zweiten Tag ein Auto gemietet und sind dann in den Nationalpark am Fusse des Berges,

Hochland von Sabah im Nordosten Borneo’s

Der berühmte 4095 meter hohe Mt. Kota Kinabalu
Nach Kota Kinabalu war Kuching im Westen Borneo’s unser nächstes Ziel.
Da Ausflüge auf Borneo verhältnismäßig teuer sind haben wir wieder für zwei Tage ein Auto gemietet was hier 25.- Franken am Tag kostet, und ein voller Tank 11.- Franken:) da haben wir die Attraktionen auf eigene Faust besucht, was sehr gut ging!
Als erstes machten wir uns auf zum Semengoh Wildlife Rehabilitation Centre, wo verwaiste oder verletzte Orang Utans aufgenommen behandelt und wieder ausgewildert werden. Einige der 27 Tiere kommen manchmal zu den zwei täglichen Fütterungen da es jedoch keine Käfige oder Netze hat ist es nicht sicher das welche kommen. Am Morgen kam lediglich eine Mutter mit Kind. Am Nachmittag kamen ca. 6 Orang’s.

Ritchi das grösste und älteste Mänchen (170 kg)…

kam über den Zugang zu den Fütterungsplattformen, da muss man flexibel sein… und abwarten

Mutter mit kleinem…

Hungriger Hugo

….

Nur bei zwei Pflegern trauen sich de halbwilden Orangs in die Nähe

Junges am tollen

Das gleiche Auto hatten auch wir!!! Man beachte die Grösse!!!
weiter zum Gunung Gading NP wo die berühmte Rafflesia neben dem Titanwurz eine der grössten Blume der Welt.

Mit Guide vorbei an Wasserfällen und durch Dschungel

Zur ersten der gut versteckten Rafflesien

Chrigi’s Hand als Grössenvergleich
Wir besuchten noch ein Longhaus, was eigentich einem Komplex an zusammengewachsenen Häusern mit Brücken und Stegen ähnelt. welcher Früher von Sippschaften berühmter Kopfjägern bewohnt wurde. Je mehr Köpfe an einer Veranda hingen desto geachteter wurde man.

Zugang zum Longhaus

Wege und gemeinschafts Plätze aus Bambus

Noch übrig gebliebene Schädel aus vergangener Zeit
Kuching wundervoller Ausgangspunkt für Ausflüge.

Mjampf…Me Mamak

Kuching heisst auf Malaysian Bahasa Katze!

Wassertaxi auf dem Sungai River

Orchideengarten und Zucht in Kuching